<p><strong>Die Schwangerschaft</strong> ist für gewöhnlich eine besonders glückliche Zeit im Leben einer Frau: Zu spüren, wie ein Leben in sich heranwächst, und sich darauf vorzubereiten, <strong>Mutter zu werden</strong>, ist ein entschieden einzigartiges Gefühl. Sie kann von einer gewissen Furcht begleitet werden, von Hormonstörungen oder Unannehmlichkeiten wie Morgenübelkeit, was die Schwangerschaft zu einer wahren <strong>Achterbahnfahrt</strong> der Emotionen macht, die sich ständig ändern. Kurzum, <strong>sicherlich macht sich eine Schwangerschaft bemerkbar</strong>!</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Aber wie bei allen Dingen gibt es Ausnahmen: Eine <strong>australische Frau</strong>, die bereits Mutter zweier Kinder war, merkte bis zum Moment der Geburt, die sich <strong>bei ihr zu Hause in der Dusche </strong>ereignete, nicht, dass sie schwanger war.</p>
<div class="post_image"><img decoding="async" class="post_in_image" src="https://www.stimmung.co/pic/images/202211/1667287043_59986135_10156747606419652_1211430903482417152_n.jpg" alt="" /></p>
<div class="soc_image">
<div class="s3"></div>
<div class="s1"></div>
<div class="s2"></div>
</div>
</div>
<p><strong>Dimitty Bonnet</strong> ist eine 28-jährige Frau, die eine gelinde gesagt schockierende Erfahrung durchlebte. Sie und ihr Ehemann Jason (42) hatten bereits <strong>zwei Kinder</strong>: Nate und Darci. Sie wünschten sich <strong>ein drittes Kind</strong>, aber nach mehreren Misserfolgen hatten sie sich mit der Vorstellung abgefunden, dass ihre Familie so vollständig war, und <strong>ihre Versuche aufgegeben</strong>.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Bis etwas Überwältigendes geschah: Während sie um 01:30 Uhr morgens <strong>unter der Dusche</strong> stand, verspürte Dimitty auf einen Schlag den unbändigen Drang zu „pressen“. An jenem Punkt schaute <strong>das Köpfchen des Babys</strong> zwischen ihren Beinen hervor.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p><em>„An dem Abend fühlte ich mich miserabel. Ich hatte <strong>Bauchschmerzen</strong>, also habe ich die Kinder ins Bett gebracht und bin selbst auch früh schlafen gegangen“</em>, erzählte sie.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Gegen ein Uhr morgens erwachte Dimitty jedoch mit einem seltsamen Gefühl: <em>„Es war, als müsste ich auf die Toilette gehen, könnte es aber nicht. Der Schmerz <strong>begann, schlimmer zu werden</strong>, also habe ich beschlossen, <strong>eine Dusche zu nehmen</strong>, um mich besser zu fühlen. Ich wollte meinen Mann nicht wecken, also habe ich <strong>das Licht ausgelassen</strong> und im Dunkeln geduscht.“</em></p>
<p>&nbsp;</p>
<div class="post_image"><img decoding="async" class="post_in_image" src="https://www.stimmung.co/pic/images/202211/1667287058_Image%20006.jpg" alt="" /></p>
<div class="soc_image">
<div class="s3"></div>
<div class="s1"></div>
<div class="s2"></div>
</div>
</div>
<div class="post_liked"><ins class="adsbygoogle" data-ad-client="ca-pub-1790339486676560" data-ad-slot="3963247006" data-adsbygoogle-status="done" data-ad-status="filled"></p>
<div id="aswift_10_host" tabindex="0" title="Advertisement" aria-label="Advertisement"></div>
<p></ins></div>
<p>&nbsp;</p>
<p>Als sie dann <strong>anfing zu pressen</strong> und den Kopf des Babys unter ihren Händen spürte, war sie <strong>schockiert</strong>: Trotzdem setzte sie sich im Dunkeln hin und <strong>brachte</strong> unter weiterem Pressen <strong>das Baby auf die Welt</strong>.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>An jenem Punkt rief sie sofort nach Hilfe, und so fand der ebenso schockierte Jason sie im Bad mit dem Neugeborenen im Arm vor.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die beiden <strong>riefen umgehend einen Krankenwagen;</strong> die Sanitäter vergewisserten sich, dass es Mutter und Kind gut ging, und brachten sie ins Krankenhaus, wo sie 24 Stunden lang <strong>unter Beobachtung </strong>standen.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Der Name, den sie dem Neuankömmling gaben, lautet <strong>Harvey Eric Barry</strong>, nach Jasons Großvater.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Dimitty hatte bis dahin <strong>regelmäßig ihre Periode gehabt</strong> und auch wenige Wochen vor der Geburt einen Schwangerschaftstest gemacht, der <strong>ein negatives Ergebnis</strong> aufzeigte. Sie hatte nichts bemerkt, erst am Abend vor der Geburt hatte sie <strong>sich ein</strong> <strong>wenig seltsam gefühlt</strong>.</p>
<div class="post_image"><img decoding="async" class="post_in_image" src="https://www.stimmung.co/pic/images/202211/1667287071_18198436_10154862122179652_3259447187241668094_n.jpg" alt="" /></p>
<div class="soc_image">
<div class="s3"></div>
<div class="s1"></div>
<div class="s2"></div>
</div>
</div>
<p><em>„Mein Gewicht <strong>schwankte schon immer</strong>, also habe ich mir nichts dabei gedacht, als ich ein paar Kilo zulegte. Ich dachte, es wäre nur <strong>ein bisschen Extragewicht vom Lockdown</strong>, und es war nicht so offensichtlich“</em>, erklärte sie. <em>„Es war <strong>ein so großer Schock</strong>, dass ich danach in den ersten Tagen etwas verwirrt war.“</em></p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Und die beiden Geschwister des Kleinen? Offenbar haben sie es sehr gut aufgenommen: <em>„Meine älteren Kinder <strong>waren so begeistert</strong>, als wir es ihnen sagten, besonders meine Tochter, weil sie immer <strong>eine ältere Schwester</strong> sein wollte. Sie ist so aufmerksam und hat ihre neue Rolle sehr gut übernommen.“</em></p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Eine unglaubliche Geschichte, die diese <strong>schöne Familie</strong> noch glücklicher gemacht hat!</p>
