<p><strong>Eine Gruppe Nachbarn hat sich zusammengetan, um ein extrem unterernährtes und ausgemergeltes Pferd vor seinem grausamen Besitzer zu retten.</strong></p>
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<p>Das Tier befand sich in einem sehr schlechten Zustand, soll sich jedoch ganz erholen.</p>
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<p>Die Amora Foundation veröffentlichte einen Post, in dem sie erklärten, dass das arme Tier einen Holzkarren ziehen musste, der von einem Mann gefahren wurde. Es war jedoch viel zu schwach, um solch eine anstrengende Arbeit zu verrichten.</p>
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<p>Es brach mitten auf der Straße vor Erschöpfung zusammen.</p>
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<p>Der Fahrer fing an, das Tier zu schlagen, das völlig am Ende war.</p>
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<p>Der Vorfall fand in Gregorio (Buenos Aires) statt.</p>
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<p>Ein Nachbar wurde auf die Szene aufmerksam und ging dazwischen, um „Romeo” vor seinem Besitzer zu schützen.</p>
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<p>Glücklicherweise kamen ihm weitere Nachbarn zur Hilfe.</p>
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<p>Gegen diese Übermacht sah der Besitzer sich wohl im Nachteil und zog sich zurück.</p>
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<p>Daraufhin taten die Nachbarn sich zusammen und taten alles mögliche, um dem Tier wieder auf die Beine zu helfen.</p>
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<p>Es lag einige Zeit entkräftet auf dem kochend heißen Asphalt, war völlig dehydriert, ausgehungert und wies zusätzlich mehrere Verletzungen auf, die wohl auf die Schläge zurückzuführen waren. Auch ein Augenlid war entzündet.</p>
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<p>Romeo konnte aus eigener Kraft wieder aufstehen, nachdem man ihn mit Wasser ein wenig runtergekühlt hatte.</p>
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<p>Man brachte das Tier daraufhin in den Schatten auf eine saftige Weide.</p>
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<p>1News verriet, dass die erzürnten Tierretter daraufhin den Holzkarren des ehemaligen Besitzers angezündet haben, damit er ein Tier nie wieder so grausam ausbeuten konnte.</p>
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<p><strong>„Wir danken der Nachbarschaft, die aktiv an der Rettung Romeos beteiligt gewesen ist. Zudem möchten wir die Arbeit der Polizeistation in Altos hervorheben, die das Pferd stundenlang bewacht haben, bis wir selbst vor Ort eintreffen konnten.”, schrieb die Stiftung.</strong></p>
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<p>Romeo wird wieder aufgepäppelt und scheint auf dem besten Weg der Besserung zu sein.</p>
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<p>Facebook-Nutzer waren besonders erzürnt über solch schändliches Verhalten einem wehrlosen Tier gegenüber.</p>
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<p>So schrieb beispielsweise Patricia Pogliano: „Vielen Dank an alle. Danke an die Nachbarn, die nicht gezögert haben und eingriffen, das Video machten und dafür sorgten, dass es viral wurde&#8230; Danke an alle Nachbarn und die Polizei und an alle, die geholfen haben, das arme Tier vor diesem grausamen Menschen zu retten.”</p>
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<p>Es ist traurig, ein Tier so leiden zu sehen. Gut gemacht, an alle, die ihn beschützt haben.”, schrieb Alcira Larrabure.</p>
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