Tierschutz hat eine immer weiter ansteigende Rolle in der Gesellschaft.
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Egal ob wie zuletzt die Kamele und Pferde, die in den ägyptischen Urlaubsorten geschlagen werden oder die vier Welpen, die mit heißem Teer übergossen wurden.
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Wenn schutzlose Tiere von Menschen verletzt, gequält oder getötet werden, zeigen viele Tierliebhaber klar und deutlich, dass sie für die Lebewesen einstehen möchten und die Tierhasser bestraft werden sollen.
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Nun schockiert ein neuer Fall. Sieben frischgeborene Welpen wurden in einem Mülleimer gefunden. Zum Sterben weggeworfen.
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Nun hat die Polizei die mutmaßliche Täterin festgenommen.
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In Coachella, USA, wurde eine grausame Tat entdeckt. In einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie eine Frau an ein paar Mülltonnen parkt. Plötzlich geht sie schnell aus dem Auto zu den Mülltonnen und wirft einen Beutel weg.
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Danach verschwindet sie.
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Ein Passant entdeckt den Beutel. Wie sich herausstellen sollte waren sieben neugeborene Welpen darin. Sie waren nicht älter als drei Tage alt.
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In Kalifornien können gut und gerne Temperaturen über 30 Grad herrschen. Die Welpen hätten keine langen Überlebenschancen gehabt. Es war reines Glück, dass sie rechtzeitig gefunden wurden.
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Die zuständige Tierschutzstelle, Riverside County Animal Services, gibt in eine Stellungnahme bekannt:
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„Die Außentemperatur beträgt hier am Morgen ungefähr 30 Grad. Ohne die schnelle Rettung des aufmerksamen Mitbürgers hätten die Welpen nicht mehr lange überlebt“
<h2>„Es gibt keine Entschuldigung“</h2>
Die Welpen wurden umgehend zum Tierarzt gebracht und versorgt.
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Chris Mayer, von der städtischen Tierschutzbehörde, sagt in einer Erklärung:
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„Es gibt keine Entschuldigung dafür, Welpen auf diese Weise zu „entsorgen“. Vor allem, wenn es Tierheime und Menschen gibt, die sie adoptieren würden. Dies war eine beschämende Tat“
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Seitdem wurde intensiv nach dem Täter gefahndet.
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Wie der Riverside County Animal Service bekannt gab, wurde die Frau nun festgenommen und wird wegen Tierquälerei verdächtigt.
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Hier kannst du den Beitrag sehen:
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Wir müssen immer weiter für den Tierschutz einstehen und die Verantwortlichen müssen gerecht bestraft werden.
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Doch anstatt den Hass über die Vermeidliche Täterin abzuladen, sollten wir froh sein, dass die Welpen überlebt haben.